nicht nur tanzen koennen sie ganz fantastisch, die inder haben auch die
abgefahreneren baeume!!!

ein kleiner banyan-samen landet auf einem baum. dort waechst er
ersteinmal so vor sich hin bis er gross genug ist und luftwurzeln zu
boden wachsen laesst. der „wirtbaum“ wird langsam von banyan-wurzeln eingehuellt.


und immer neue luftwurzeln werden zu boden gelassen, was dazu fuehrt,
das die banyans immer, immer groesser werden, also immer mehr flaeche
einnehmen. der wirtbaum stirbt irgendwann ab.

der banyan gilt hier in indien als heiliger baum, er kann wuensche erfuellen und buddha hatte z.b. unter einem banyan seine erleuchtung.
man bringt ihn mit den drei obergoettern in verbindung, vishnu als rinde, brahma als wurzel und shiva als zweige.
er symbolisiert den hinduismus (viele richtungen, unzaehlige wurzeln und doch ein einziger baum) und die unsterblichkeit.


und hier einer derjenigen, die fuer die verbreitung der samen verantwortlich sind.